Psychosomatische Medizin
Psychosomatische Medizin bezeichnet das Wechselspiel zwischen körperlichen und seelischen Vorgängen, wobei letzteren mehr Bedeutung beigemessen wird. Sie beschäftigt sich mit psychischen Ursachen, Begleit- und Folgeerscheinungen körperlicher Störungen sowie deren Auswirkungen auf das psychosoziale Umfeld des Patienten (biopsychosozialer Ansatz).
Schwerpunkte:
Befindlichkeitsstörung, Somatisierungsstörung, Erschöpfungssyndrom, funktionelle Störungen